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  1. #1
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    Fragen zu Festplatten (SATA 3, USB 3; EXT4, NTFS; Samba; NAS)

    Hi,
    seit ich diese Box habe, haben sich im Laufe der Zeit einige Fragen ergeben.
    Vielleicht wäre besser eines nach dem anderen, auch damit das dann später leichter über die SuFu zu finden ist.
    Da ich mir allerdings bis jetzt damit Zeit gelassen habe, fasse ich meine Fragen zusammen.



    WD60PURZ-85Z: SATA 3, EXT4, mit Aufnahmeverzeichnis der Box
    Elements 25A1: USB 3, NTFS, mit Filmen für den LG-TV
    Elements 10B8: USB 3, EXT4, mit alten Aufnahmen der Solo SE V2

    1)
    Es wurde schon mal irgendwo darüber geredet, dass das halt so ist, dass openATV SATA als USB anzeigt.
    Lässt sich das denn nicht irgendwann ändern?
    Gehe natürlich davon aus, dass das rein kosmetisch wäre, an der tatsächlichen Verbindung (mit den Vorzügen von SATA 3 gegenüber USB 3) ändert das nichts - damit liege ich ja höchstwahrscheinlich und hoffentlich richtig?

    2)
    Die Elements 25A1 hängt als einzige nicht ständig an der Box, die gehört dem TV. Schließe sie nur an, wenn ich Filme auf ihr speichern will, die ich mir dann mit dem Mediaplayer des TV anschaue (zB alle 4k H264).
    Der TV kann kein EXT4, daher ist sie NTFS formatiert.
    Mich würde jetzt nur interessieren, was dafür verantwortlich ist, dass ich mit der Box auf der Platte Lesen und Schreiben kann, ohne dass ich ntfs-3g installieren musste?

    3)
    Samba mit Gigabit-LAN und SATA 3 bzw USB 3, erlauben jetzt endlich ein Arbeiten im Netzwerk, das nicht mehr viel langsamer ist als lokal arbeiten am PC.
    Und damit ich im Windows-Explorer nicht immer bei den Netzwerkverbindungen herumkramen muss, habe ich den 2 Platte, die fix an der Box hängen, in Windows sogar jeweils einen Laufwerksbuchstaben zugeteilt.
    Wenn ich jetzt Filme oder andere Dateien herunterlade, entpacke, bearbeite, ..., mache ich das, nicht mehr physikalisch am PC, sondern gleich im Netzwerk, also wenn man so will direkt auf der Box.
    Im Image ist Samba so vorkonfiguriert, dass unter der Netzwerkverbindung VUUNO4KSE zwei Verzeichnisse erscheinen, nämlich "Harddisk" und "Root".
    Damit ich auch die USB-Platte extra sehe, bearbeite ich immer /etc/samba/distro/smb-shares.conf.
    Hab mehrmals versucht diese Datei dann unter den "Zusätzlich zu sichernden Dateien" auszuwählen, nur leider gelingt das nicht. Wenn ich die Einstellungen, nach einem Update des Images wiederherstelle, dann fehlt mir diese Datei. Muss sie also immer nachträglich ersetzen. Ist nicht die einzige Datei, die ich mir zusätzlich sichern lasse, bei den anderen klappts auch, nur bei dieser nicht.
    Woran liegt das? Vermute wegen /etc...

    4)
    Ich habe mal hier im Board irgendwo geschrieben, dass ich diese Box quasi wie ein NAS verwende.
    Dann hat einer sinngemäß darauf gesagt, dann weißt du nicht was ein NAS überhaupt ist.
    Stimmt, ich habe aus diversen Gründen immer einen Bogen um NAS gemacht.
    Frage mich aber jetzt ernsthaft, was anders wäre, wenn ich mir extra ein leistungsfähiges NAS aufbaue, anstatt die Box dafür zu "missbrauchen"?
    Sehe wirklich nicht was daran dann besser wäre, als jetzt, wo ich ja auch jede Platte dieser Box einzeln im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung habe.
    Meine Fritz-Box hat eigentlich auch eine NAS-Funktion, habe ich sogar eingerichtet, mit eigener Platte. Hat aber nur USB 2, insofern läuft das bei mir zwar so nebenher, aber viel anfangen kann man damit ja nicht.
    Nur für was sollte ich jetzt in NAS-Hardware investieren, wenn die Box dasselbe kann? Wenn es Vorteile gibt, dann kenne ich sie nicht, würde sie aber gern erfahren.


    Bedanke mich gleich bei jedem der sich jetzt die Mühe gemacht hat, dieses ganze Zeug zu lesen , und vielleicht auch noch was dazu sagen kann
    Geändert von Lack (13.08.2018 um 12:41 Uhr)

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  2. #2
    Avatar von Papi2000
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    diverse andere . . .
     
     
    1.Fehler:
    Dein Eingriff in /etc/samba/distro.
    Finger weg, und deine Share-Definitionen in /etc/samba/smb-user.conf eintragen. Dann klappt das auch mit der Sicherung und Wiederherstellung - ist neu, und wird so bleiben. Das liegt an Samba, wie es wegen der Userverwaltung inzwischen erweitert integriert ist.

    2.Fehler: Beide Mounts der externen Platten zeigen nach /media/usb. Das ist Quark. Jeder Platte dauerhaft einen eigenen Mountpoint geben. Die NTFS würde ich dann sinnigerweise auf /media/usb2 hängen, die externe ext4 dann auf /media/usb. Das ist ein Erfahrungswert, den man einfach so eachten sollte, damit es stabil läuft.

    Die /etc/samba/smb-user.conf kann dann um die beiden USB-Platten erweitert werden. Dann sind die auch immer automatisch verfügbar (wenn angeschlossen).
    Grüßle
    Ralf
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  3. Thanks Lack bedankten sich
  4. #3
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    hallo

    Zu 4 Das wurde mir auch schon ein paar mal nahe gelegt mit einer NAS,weil Ich an jeder Box bis zu 3 externe FPdrann habe Interne FP jetzt mal aussen vor.
    Aber das warum und wieso habe Ich auch nie verstanden,und was mache Ich dann mit den Externen FP usw,meine der Hauptgrung ist bei einer NAS.

    Das jede Box auf die NAS zugreifen kann für die Aufnahmen,und jede Box kann wohl Aufnahmen dann nur auf der NAS machen bzw Ablegen.
    Ich Schrieb dann immer warum sollte Ich das machen,Ich weis in etwas auf welcher Box und FP die und die Aufnahme liegt.Und benutze halt dann nur diese 1 Box,und die anderen Boxen sind im Deepstandby.

    Aber vil bekommst Du das besser Erklärt was der Vorteil einer NAS sein soll.

    gruss langer

  5. #4
    Avatar von Papi2000
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    diverse andere . . .
     
     
    Hmmm.
    Lasst einfach mal "top" oder "htop" laufen, und kopiert eine große Datei auf die Platten der Boxen.
    Dann seht ihr schnell, dass das ein zweischneidiges Pferdchen ist. Klar geht es. Aber bei Zugriff von mehr als einem Rechner parallel, und dem Kopieren nicht mehr nur einer goßen Datei, sondern einem Haufen kleiner Dateien, stößt das "Box-NAS" schnell an seine Grenzen. Und sowas kommt bei NAS-Nutzung für einen Backupvorgang schon gern mal vor.
    Grüßle
    Ralf
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  6. #5
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    @Papi2000
    1. ist gut, dann hat sich dieses Problem erledigt
    2. da hast du natürlich auch recht, momentan verdrängt die NTFS Platte die EXT4, nur hab da bewusst erst gar nichts eingestellt, weil die Platte ja wie gesagt nicht dauerhaft an der Box hängt, stecke sie nur kurz an, wenn ich ein paar Filme drauf kopieren will, danach stecke ich sie wieder an den TV, wo sie auch bleibt

    Edit:
    Ich muss sie leider sogar an den TV stecken (nachdem ich die Filme rüber kopiert hab), weil der TV über Netzwerk bei 4k nicht vor und zurückspulen kann, das geht nur bei direktem Anschluss.
    Geändert von Lack (13.08.2018 um 13:29 Uhr)

  7. #6
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    Ging bei dieser USB-Platte nur um das Schreiben auf NTFS! Ich muss sie danach aber sowieso leider wieder Abstecken. Geht nicht anders, der TV sperrt ansonsten gewisse Funktionen, wie zB das Spulen bei 4k Filmen.
    Man könnte ja jetzt sagen, Hauptsache es geht. Aber möglicherweise könnte es mir mal hilfreich sein, zu wissen wo das jetzt neuerdings verborgen ist, was ein Schreiben auf NTFS möglich macht (auch ohne dieses bekannte Plugin), also was sich da getan hat...

    Bin da halt auch etwas vorbelastet :
    Vor vielen vielen Jahren als ich noch mehr mit Linux am PC gearbeitet hab, war ich immer stinksauer, dass da nix weiter geht. Hatte jahrelang, langsam immer weniger Verständnis dafür, was das damals für ein Aufwand war, sein Linux am PC endlich so weit zu bekommen, dass es nicht ständig streikt, bei NTFS. Und das wo es damals schon Bootdisketten mit ein paar kB an ausführbaren Files gab, die das problemlos hinbekommen haben. Mir wurde dieses herumgemurkse dann einfach zu blöd! Also sagen wir so, so schlimm war es auch wieder nicht, bin eigentlich harte Arbeit gewöhnt, aber dann bitte in einem komfortablen Debugger. Mich mit solchen Lächerlichkeiten herumzuärgern hat mich nur mehr wütend gemacht.
    Geändert von Lack (13.08.2018 um 15:23 Uhr)

  8. #7
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    Bitte um kurze Hilfe!
    Vorher hatte ich das hier zusätzlich in der /etc/samba/distro/smb-shares.conf

    Code:
    [USB]
            comment = The usb
            path = /media/usb
            guest ok = Yes
            read only = No
            valid users = root kids
            admin users = root
            force create mode = 0600
            force directory mode = 0700
            wide links = yes
            follow symlinks = yes

    Was genau muss da jetzt in die /etc/samba/smb-user.conf, wenn ich in /etc/samba/distro/ alles wieder in den Originalzustand versetze?

    Edit:
    Hat sich erledigt, hab mich nur vertippt, funktioniert schon.
    Hab genau das in die smb-user.conf geschrieben.
    Geändert von Lack (13.08.2018 um 18:55 Uhr)

  9. #8
    Avatar von Papi2000
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    Box 4:
    ZGemma H7/H9 SF8008
     
     
    Box 5:
    diverse andere . . .
     
     
    Ja, genau. So ist das richtig, und Flash-sicher wiederherstellbar.
    Grüßle
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  10. Thanks Lack bedankten sich
  11. #9
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    Das mit Festplatten hab ich jetzt auch gleich richtig gemacht, in fstab:

    Code:
    UUID=9282f3fd-b6be-4908-8c32-12eb257ca501	/media/hdd	auto	defaults	0 0
    UUID=f9a61ccc-d078-4eac-8b8d-4fc0514b5d62	/media/usb	auto	defaults	0 0
    UUID=A6E01E53E01E29D7				/media/usb2	ntfs	defaults	0 0
    UUID=96B6-AF68					/media/usb3	vfat	defaults	0 0
    Und für jede Platte bzw Stick einen Eintrag in smb-user.conf
    Wenn man jetzt im laufenden Betrieb der Box eine Platte umstecken will, muss man sie nur unbedingt vorher über blaues Menü bei den Mounts unmounten, dann kann man andere anstecken und die wird gleich richtig eingehängt.

    Jetzt hab ich da endlich Ordnung, passt

  12. #10
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    So konnte ich die Schreibgschwindigkeit der NTFS-Platte auf das 2,5 bis 3 fache steigern:

    In etwa so sieht der neue Eintrag in der fstab für die NTFS-Platte aus, wenn man über blaue Taste -> Mounts -> Laufwerkverwaltung einstellt wohin die Platte gemountet werden soll:
    Code:
    UUID=A6E01E53E01E29D7	/media/usb2	ntfs	defaults	0	0
    Über Telenet lässt sich auslesen mit welchen Parametern gemountet wurde:
    Code:
    root@vuuno4kse:~# mount
    liefert unter anderem diese Zeile:
    Code:
    /dev/sdc1 on /media/usb2 type fuseblk (rw,relatime,user_id=0,group_id=0,allow_other,blksize=4096)
    Die Mountparameter in Klammern nimmt man sich jetzt und hängt noch eine Kleinigkeit hinten dran, das ganze kommt dann statt defaults in die fstab, sieht dann bei mir so aus:
    Code:
    UUID=A6E01E53E01E29D7	/media/usb2	ntfs	rw,relatime,user_id=0,group_id=0,allow_other,blksize=4096,big_writes	0	0
    Vorher hatte ich ca 24 MB/s, danach ca 70 MB/s Schreibgeschwindigkeit, getestet mit einer 20GB großen mkv-Datei.


    Im Grunde hab ich etwas mit big_writes experimentiert. Nur damit mounten reicht noch nicht für diese große Verbesserung, da müssen die anderen Parameter auch dazu passen.
    Erste Versuche über telnet haben nämlich nur geringe Verbesserung gebracht, erst mit den ganzen Parametern die die Box verwendet wird das was.
    Hab aber jetzt keine Lust mehr, das genau zu hinterfragen, was ich für meine Platte rausholen konnte, ist viel mehr als ich erwarten durfte, und das muss reichen für heute.
    Geändert von Lack (14.08.2018 um 16:38 Uhr)


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