Beispiel der Bootzeiten einer ET10K
2 min 38 sek mit 7 auto.network mounts und einem fstab mount
1 min 47 sek mit 2 auto.network mounts und einem fstab mount
0 min 55 sek mit 7 auto.network mounts und einem fstab mount und der Optimierung
Schritt 1:
- mit einem Linuxeditor die Datei /etc/auto.master bearbeiten und hier das "--ghost" in der Zeile für eure Mapdatei (meist auto.network) löschen
- Nun werden allerdings auch die Pseudoordner unter /media/autofs nicht mehr angelegt .
Schritt 2:
- notiert euch eure Pfadnamen die in der verwendeten Mapdatei stehen
- Bsp. Mount einer anderen E2 Box:
Dcube -fstype=cifs,rw,iocharset=utf8,username=,password= ://192.168.1.xxx/Harddisk
Schritt 3:
- Symlinks zu den Pfaden erstellen. Ich lege sie mal unter /media/hdd ab ... ihr könnt auch ein anderen Ort für die Links verweden z.B. /media/net (aber niemals /media/autofs !!)
- In der Console gebe ich mit den aus Schritt 2 Gewonnen Daten folgendes ein.
ln -s /media/autofs/DCube /media/hdd/DCube
Nun kann man wie gewohnt das automount nutzen in dem man mit dem EMC oder anderen Tool den Link unter /media/hdd aufruft.
Viel Erfolg und vielen Dank -=Niki=- für die Unterstützung!