@Turbohai
Hast recht, das ist mir gar nicht aufgefallen. Beim 220er Display fällt das nicht so auf, daß dann links und rechts ein 10-Pixel-schwarzer Rand bleibt und das Ziffernblatt ist nur geringfügig verzerrt. Und dafür fehlen dann auch unten 24 Pixel, was ich erst durch die Einstellung "
Größe(10-400)"=100 kompensieren kann".
Was bleibt ist tatsächlich die fixe Uhrenauflösung
quadratisch, egal was man macht.
Im Code "
/usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/LCD4linux\plugin.py" wurde ich ab Zeile 11165 fündig:
Code: Alles auswählen
# Clock
def putClock((ConfigPos, [color=#008000]ConfigSize[/color], ConfigAlign, ConfigSplit, ConfigType, ConfigSpacing, ConfigAnalog, ConfigColor, ConfigShadow, ConfigNum, ConfigFont), draw, im):
MAX_W,MAX_H = self.im[im].size
if ConfigSplit == True:
MAX_W = int(MAX_W/2)
pp=ConfigPos
if ConfigType[0] == "4":
[...]
elif ConfigType[0] == "5":
[color=#FF0000]y = int(ConfigSize*1.8)[/color] [color=#FF8C00][I]{hier wird die Breite des Ziffernblattes festgelegt}[/I][/color]
POSX = getSplit(ConfigSplit,ConfigAlign,MAX_W,y)
if os.path.isfile(Clock+str(ConfigAnalog)+"[color=#0099ff]/Clock.png[/color]") == True:
try:
if self.ClockName[ConfigNum] != [int(ConfigAnalog),y]:
self.ClockIm[ConfigNum] = Image.open(Clock+str(ConfigAnalog)+"[color=#0099ff]/Clock.png[/color]")
if str(LCD4linux.BilderQuality.value) == "0":
self.ClockIm[ConfigNum] = self.ClockIm[ConfigNum].resize(([color=#FF0000]y, y[/color])) [color=#FF8C00][I]{Ziffernblatt wird nur skaliert}[/I][/color]
else:
self.ClockIm[ConfigNum] = self.ClockIm[ConfigNum].resize(([color=#FF0000]y, y[/color]), Image.ANTIALIAS) [color=#FF8C00][I]{Ziffernblatt wird skaliert & geglättet}[/I][/color]
self.ClockName[ConfigNum] = [int(ConfigAnalog),y]
self.im[im].paste(self.ClockIm[ConfigNum],(POSX,ConfigPos),self.ClockIm[ConfigNum])
Der Dateianhang Configsize.PNG existiert nicht mehr.
Wie man sieht, ist die Zifferblattbreite bei mir somit "198" (=110*1,8). Dieser Wert wird dann bei der Skalierung gleichsamt an die Stelle x sowie y gesetzt, also 196x196. Was leider vollkommen fehlt, ist die Ziffernblatthöhe (also der x-Wert). Keine Ahnung woher man den an dieser Stelle schnappen (und ggf. abrunden) könnte. Daselbe muß dann auch mit den Zeigern geschehen, diese müssen auch auf die LCD-Displayauflösung hin skaliert werden.
Ich habe aber auf die Schnelle noch keine wirkliche allgemeingültige Lösung. Also gäbe es maximal nur eine
Individuallösung für Dich alleine mit der Fixeinstellung
.resize((400, y)), denn ich habe keine Ahnung wie derlei Änderungen im Rest von LCD4Linux streuen werden.
Kann an anderer Stelle häßlich werden !!!Vielleicht kannst Du mit diesen Infos mal vorsichtig im IHAD anklopfen? Ich habe halt nur mal beharrlich gesucht und gefunden, damit ist das Thema aber noch lange nicht vom Tisch. Besser wäre es, wenn einer der Urväter das umfummelt - oder auch eben nicht!!! Man hat sich damals sicher was gedacht, als man ein quadratisches Skalieren des Ziffernblattes programmierte. Denn auch beim beim Weglassen des Sekundenzeigers hat man sich wahrscheinlich was gedacht: Damals gabe es ein Problem mit dem Heißlaufens der Box, so lustig das auch klingen mag. Das Thema ist meiner Kenntnis nach aber mittlerweile behoben dank einer Treiberkorrektur.
Frag mal -diesmal gezielt- im IHAD bei den Urhebern nach!
Gruß......Mr.Servo
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