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  1. #1

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    FFmpeg und Libav folgen Videolan-Projekt bei H.265-Encoder

    Quelle: golem.de

    Zur Unterstützung des Videokompressionsstandards H.265 alias HEVC nutzen FFmpeg sowie dessen Fork Libav nun, wie auch das Videolan-Projekt, die x265-Bibliothek.

    Nach der Verabschiedung des HEVC-Videokompressionsstandards sind einige freie Implementierungen entstanden, etwa die Decoder Libde265 der deutschen Struktur AG sowie OpenHEVC. Zum Encodieren nutzt etwa das Videolan-Projekt x265. Diese Bibliothek ist nun auch in FFmpeg und in dessen Fork Libav verfügbar.

    Das x265-Projekt, das von einigen Unternehmen finanziell unterstützt wird, soll auf x264 aufbauen, der dominierenden Implementierung von H.264 in Open-Source-Software. Die beiden Standards weisen in ihrer Funktionsweise teilweise starke Ähnlichkeiten auf, was die Entwicklung von x265 befördern und vereinfachen soll.

    Mit der Unterstützung von x265 in FFmpeg sowie Libav und der bereits seit längerem existierenden Integration in den Code von Videolan sollten nun die meisten freien Multimediaplayer den HEVC-Standard verwenden können. Immerhin sind diese Frameworks meist die Grundlage für die Abspielsoftware. In Gstreamer lässt sich darüber hinaus auf FFmpeg beziehungsweise Libav zugreifen.

    Alle drei Projekte binden die x265-Bibliothek lediglich in ihren Code ein, so dass die eigenen Anpassungen relativ klein ausfallen. Die Entwicklung von x265 geschieht offen über die Plattform Bitbucket, zur Versionskontrolle wird Mercurial verwendet und der Code steht unter GPLv2.
    Ob HEVC nun auch den Weg in die STBs findet? Dafür müsste unter E2 vermutlich erst das mit dem neuen GStreamer zum Laufen gebracht werden. XBMC (und damit vermutlich auch E2BMC) verwendet aber FFmpeg, oder?

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  2. #2
    Avatar von Captain
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    wenn die ersten Mipsel mit 7445 kommen wird es spannend


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  3. #3

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    Heißt das in dem Fall muss ein Chip HEVC explizit unterstützen und man könnte bei den derzeit verfügbaren nichts machen Treiber-technisch?

  4. #4
    Avatar von Alex-2.5
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    Box 1:
    Mut@nt HD2400
     
     
    Box 2:
    GigaBlue Quad+
     
     
    Box 3:
    GB IPBox
     
     
    Ich denke nicht das es was mit den Treibern zu tun hat, die Hardwareseitige Decodierung hängt ja vom Chipsatz ab.

    Aber lasse mich gerne eines besseren belehren.

    Möglich dass es auch Treibertechnisch also Softwareseitig geht, jedoch braucht es hier wieder CPU Leistung.
    GB Quad + DVB-C (2x) | GB UE+ + DVB-C | GB Quad Plus (White Edition ) + DVB-C (2x)
    Mut@nt 2400 HD (testing xbmc - so far so good - very good)
    E2BMC D-Cube (great with OpenATV - unusable with XBMC)
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  5. #5

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    Kam nur deswegen darauf, weil es ja oft heißt, dass bei fehlenden / nicht unterstützten Codecs die Treiber-Devs gefragt sind und im Falle vom LX2 wurde z.B. der Codec "vc-1" in die Treiber "eingebaut", als eines der Testvideos, erst nicht abgespielt werden konnte.

    Ob es auch noch vom Chip zu Chip unterschiedlich ist?
    Bei den ARM Cortex A9 Chips, die im MK-Digital Cube und im D-Cube R2 sind, heißt es ja oft, sie hätten viele Codecs bereits in der Hardware umgesetzt. Dass HEVC dabei ist, ist unwahrscheinlich, denke ich, da recht neu, aber es heißt bei diesen Chips ja auch noch, dass sie frei programmierbar sind. Da hatte ich überlegt, ob man irgendwann in der Zukunft mit dem HEVC etwas anfangen könnte, wenn man MK-Digital Cube oder D-Cube R2 jetzt kaufen würde.

  6. #6
    Avatar von Captain
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    es wird ja gesagt das weniger Bandbreite Benötigt wird aber erst mal abwarten was da kommt, man hört ja das Hardware Hersteller Mipsel Boxen Planen für UHD, also Anfang 2015 wissen wir es oder wenn einer schon plaudert zur anga 2014


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