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  1. #11
    Avatar von SpaceRat
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    Zitat Zitat von Papi2000 Beitrag anzeigen
    Da beim Updaten auch mal Dateien getauscht werden müssen, die eventuell in Benutzung sein könnten (auch von deinen weiteren Plugins und Diensten abhängig), kann ein Update mal daneben gehen. Das saubere Ergebnis bekommst du immer nur über Neuflash.
    Vom Prinzip her muß ich dem widersprechen, es ist genau umgekehrt.

    ich zeige Euch das auch mal anhand eines Debian-Upgrades (Von Squeeze nach Wheezy) auf:

    Code:
    Setting up ifupdown (0.7.8) ...
    Aktualisiert wird gerade das Paket "ifupdown" ...

    Code:
    Migrating network state directory from /etc/network/run to /run/network...
    Moving /etc/network/run/ifstate to /run/network/ifstate
    Von Squeeze nach Wheezy ist das Verzeichnis in dem der aktuelle Netzwerkstatus gespeichert ist von /etc/network/run nach /run/network verschoben worden, der Upgrade-Weg kann das aber problemlos anpassen und verschiebt die vorhandenen Verzeichnisse und Dateien einfach...


    Code:
    Removing obsolete conffile /etc/default/ifupdown ...
    Removing obsolete conffile /etc/init.d/ifupdown ...
    Removing obsolete conffile /etc/init.d/ifupdown-clean ...
    Überflüssig gewordene Dateien können ebenfalls problemlos beim Upgrade gelöscht werden.

    Code:
    Setting up rsyslog (5.8.11-3+deb7u2) ...
    
    Configuration file `/etc/logrotate.d/rsyslog'
     ==> Modified (by you or by a script) since installation.
     ==> Package distributor has shipped an updated version.
       What would you like to do about it ?  Your options are:
        Y or I  : install the package maintainer's version
        N or O  : keep your currently-installed version
          D     : show the differences between the versions
          Z     : start a shell to examine the situation
     The default action is to keep your current version.
    *** rsyslog (Y/I/N/O/D/Z) [default=N] ?
    Nun wird rsyslog aktualisiert, aber der Benutzer hat die vorherige Beispielkonfiguration angepaßt und das neue Paket beinhaltet eine neue/veränderte Beispielkonfiguration.
    Der Benutzer erhält an dieser Stelle die Möglichkeit, auszuwählen ob er die alte, von ihm veränderte Konfiguration beibehalten (Damit riskiert er aber, daß sie für die aktuelle Version nicht mehr paßt), die neue Beispielkonfiguration des Pakets unverändert installieren (Damit verliert er seine Änderungen) oder ob er sich die Unterschiede zwischen der alten Beispielkonfiguration und seiner geänderten anzeigen lassen will, dann kann er diese Änderungen nämlich in die neue übertragen ....


    Jetzt zeige ich auf, was passieren würde, wenn Debian auch Neuinstallationen mit Wiederherstellung der Einstellungen empfehlen würde:

    • Die Konfigurationsdateien deren Ort geändert wurde landen bei der Wiederherstellung am alten, nun falschen Platz
      Das entsprechende Programm liest sie dort nicht ein und arbeitet (bestenfalls) mit der neuen Standardkonfiguration
      Der Benutzer sucht sich einen Wolf nach dem Fehler, denn da die Dateien ja dort sind wo er sie kennt und darin auch vermeintlich alles stimmt registriert er nicht einmal, daß die Dateien einfach nur am falschen Ort sind.
    • Überflüssig gewordene Dateien werden trotzdem wiederhergestellt
      Bestenfalls müllen sie einfach nur das System voll, schlimmer noch wäre, daß bisher in $eingesparte_Datei gemachte Einstellungen nach $neue_oder_andere_Datei hätten übertragen werden müssen.
    • Alte Einstellungen überschreiben auch Dateien, die inzwischen anders aufgebaut oder mit anderen Standardwerten versehen sind.


    Soweit das Prinzip.
    In der Praxis klappt das leider bei E2-Images nicht immer, aber es sollte das Bestreben jedes Entwicklers sein.

    Ordentliche Pakete sind immer upgradefähig und räumen ihren veralteten Kram selber weg ...
    Code:
    Configuring enigma2-plugin-skins-metrix-atv.
    Checking for obsolete MyMetrixLiteColors
    MyMetrixLiteColors was not found
    Proceeding...
    Hier schaut MyMetrix nach, ob das Paket MyMetrixLiteColors noch installiert ist, welches früher mal gebraucht wurde, inzwischen aber überflüssig ist.

    Jeder Entwickler sollte es sich auf die Fahnen schreiben, daß seine Pakete den Upgrade-Weg überstehen.

    Hier https://github.com/oe-alliance/oe-al...8a040d536ef1d4 wird z.B. genau das Gegenteil gemacht, es wird wegen einer lausigen Warnung beim Bauen ein Paket gebumpt, welches die Box beim Upgrade herunterfahren und damit Upgrades unmöglich machen würde.
    Man muß das nicht tun (Eine Warnung ist nur eine Warnung ist nur eine Warnung) und wenn man es tut, dann kann man dieses Problem auch vermeiden, siehe https://github.com/oe-alliance/oe-al...c23585feec54f8

    Jeder der ständig angepriesenen "sauberen" Neuflashs hat irgendwo einen Fehler als Grundlage, entweder weil ein Entwickler den Upgrade-Pfad nicht ausreichend berücksichtigt hat oder weil mehr im System gebastelt wurde als das Paket beim Upgrade berücksichtigen kann.

    Die häufigsten Gründe für die Notwendigkeit eines Neuflashs sind übrigens nicht die nicht ersetzten Dateien (Unter Linux lassen sich auch geöffnete Dateien ersetzen), sondern z.B. völlig veränderte Treiber (Wie bei Vu+ im Februar diesen Jahres) oder allgemein die als "Hotfix" eingespielten .py, die auf wundersame Weise manchmal auch die nach Upgrade die eigentlich neueren .pyo ersetzen.
    Als Entwickler spielt man ja häufiger irgendwo ein .py zum Testen ein und irgendwann vergißt man auch irgendwo eines. Dann kann Neuflashen natürlich schneller gehen als die Bösewichter zu suchen.
    Für die Normalnutzer sollten wir aber kontinuierliche Online-Updatefähigkeit anstreben.

    Die kontinuierlichen Neuflashs mit Einstellungssicherung haben auch nur deshalb in der Vergangenheit so "gut" funktioniert, weil so gut wie nie irgendwas tief in der Substanz - insbesondere vom Basissystem - geändert wurde.
    Wenn wir wirklich irgendwann auf systemd umstellen oder ähnliche substantielle Änderungen durchführen, dann ist mit Neuflashs und Einstellungswiederherstellung Polen offen ...



    In der Praxis hat Papi2000 allerdings nicht ganz so unrecht wie in der Theorie:
    Schnitzer mit Paketupgrades passieren immer wieder und teilweise kommen sie auch von einer dritten Seite hinein, auf die wir gar keinen Einfluß haben.
    Außerdem ist opkg längst nicht so leistungsfähig wie das bei Debian verwendete apt(-get) (Weshalb ja Dream auch auf apt-get umgestellt hat), insbesondere was die Erfassung von Änderungen an Konfigurationsdateien angeht.
    opkg weiß nur, ob eine Konfigurationsdatei noch identisch mit dem alten Auslieferungszustand ist, aber nicht, was ggf. darin geändert wurde.
    Mit opkg kann man als Paketentwickler also nur entscheiden, ob veränderte Standardeinstellungen so wichtig sind, daß man dafür ggf. lieber die Benutzeränderungen verwirft (Das mußte ich z.B. bei vsftpd und Samba tun), oder eben nicht.
    Außerdem ist opkg manchmal sogar zu blöd, höhere Versionsnummern zu erkennen und behält die alte Version oder aber der Paketentwickler hat die Versionsnummer gar nicht erst erhöht ...

    Das ist aber trotzdem mehr als nix und mehr als eine Neuinstallation mit Wiederherstellung der Einstellungen leisten kann.


    Kurzfassung:
    Der ausgefeilte Paketmanager bei Debian kann die Systemkonsistenz sogar bei Upgrades über Versionen hinweg (Lenny -> Squeeze -> Wheezy -> Jessie) hinweg gewährleisten, auch wenn es dazu manchmal den Benutzer befragen muß.
    Debian sollte man niemals neu installieren und dann einfach blind alte Konfigurationsdateien einspielen, sondern immer upgraden.

    Prinzipiell gilt das auch für ein Enigma2-Image:
    Nur wenn die Pakete sich selbst aktualisieren können, können sie dabei ggf. notwendige Änderungen vornehmen. Pakete können den enthaltenen Änderungen hinterherwischen und tun das meistens auch!
    In Ermangelung eines vernünftigen Upgrade-Pfades über Versionen (4.1 -> 4.2 -> 5.0) hinweg klappt das aber leider (noch?) nicht bei neuen Versionen, aber zumindest innerhalb der Version.
    Das Ziel eines jeden Entwicklers sollte aber immer sein, daß man irgendwann sogar die Feeds austauschen und damit genauso wie bei Debian auch große Upgrades (Z.B. von 6.0 auf 6.1) ohne Neuflash machen kann.



    Ich empfehle Updates übrigens nach diesem Schema vorzunehmen:


    Wenn das Online-Update klappt und es treten keine seltsamen Effekte auf, dann ist erst einmal alles in Butter, der einfachste, im Schema geradlinige Weg wird auch in aller Regel funktionieren.
    Will man unbedingt Neuflashen (Ab und an sollte man das wegen der Unzulänglichkeiten von opkg auch tun), dann sollte man aber trotzdem vorher immer erst ein Online-Update durchführen, um den Paketen die Möglichkeit zu geben die enthaltenen Konfigurationen anzupassen.

    Allzu lange sollte man zwischen den Online-Updates übrigens auch nicht warten:
    Unser Image lebt von der ständigen Weiterentwicklung und es ist wahrscheinlicher, daß ein Online-Update schiefgeht wenn inzwischen zig Änderungen vorgenommen wurden statt nur einer Handvoll.
    Und selbst wenn das Online-Update zu Fehlern führt ist es wahrscheinlicher, daß eine Einstellungssicherung mit einem 1 Woche alten Imagestand nach dem Neuflash noch paßt als wenn der Imagestand schon 1 Jahr alt war ...
    Geändert von SpaceRat (12.07.2015 um 16:54 Uhr)
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  3. #12
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    Moin moin,

    habe gestern noch mal "gewagt" das Online-Update durchzuführen. Update ist auch sauber durchgelaufen. Leider ist das Problem mit dem nicht starten der GUI danach wieder vorhanden gewesen
    Habe dann wieder das Image vom 26.06.2015 eingespielt. Damit startet die GUI wieder problemlos. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten (Logs etc.), die helfen die Fehlerursache zu ermitteln.
    Bin ich denn der einzige, bei dem dieses Phänomen auftritt ?

    LG
    Tom

  4. #13
    Avatar von Thomas4711
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    Du könntest mal die Dateien
    /var/log/messages und /var/log/dmesg
    senden, evtl. sieht man da was.

  5. #14
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    Zitat Zitat von Thomas4711 Beitrag anzeigen
    Du könntest mal die Dateien
    /var/log/messages und /var/log/dmesg
    senden, evtl. sieht man da was.
    Moin moin,

    danke für den Hinweis. Werde ich mal machen. Wird aber frühestens heute Abend etwas.

    LG
    Tom

  6. #15
    Avatar von Papi2000
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    diverse andere . . .
     
     
    Mein Tipp, Update ist nicht so "sauber", Neuflash ist sicherer, entstammt auch meiner Schreibfaulheit.
    Natürlich hast du Recht, daß auch OPKG schon einiges leistet, auf das ich gern immer mal zurückgreife.
    Meine Produktivsysteme sind geflasht, beim Treiber oder einzelnen Plugins händisch vom Feed installiert und/oder angepasst.
    Paar Einstellungen gesichert, und ansonsten laufen die ohne Änderungen - wozu auch - über längere Zeiträume (meist Monate).
    Die Testsysteme werden geflasht, und mit dem frischen Image und meiner Senderliste erstmal die Änderungen getestet. Dann kommen die entsprechenden Plugin- und Skinspielereien. Ohne sonstige Herstellung der Einstellungen klappt das auch und ist i.O.
    So, wie du es schön beschreibst, kommt es eben immer mal wieder vor, daß Anwender Einstellungen sichern, und nach Flash wiederherstellen lassen.
    Einerseits können dabei für das neue System unpassende Configs dabei sein. Und da wir aber Null Einfluß darauf haben, was die Anwender noch zusätzlich in die Sicherung gepackt haben (da ist viel Müll einstellbar), kommt bei vielen Anwenderhilferufen der platte Hinweis:
    Flash neu, keine Einstellungen wiederherstellen, und dann geht das. Was dann in 90% der Fälle auch tatsächlich so ist.

    In der Vergangenheit haben sich die meisten Userprobleme nach einem Update auf ein paar Dinge zurückführen lassen:
    - User hatte länger nicht upgadatet, Systemspeicher reicht für den Updatevorgang, aber danach war das System doch unbrauchbar, weil einzelne Plugins ins Image gewandert sind. So ein Übergang ist schwer händelbar, und viel Prüfung beim Update erfordern. Oder leistungsfähigeres System (wie apt-get).
    - User macht täglich Updates, aber ein notwendiges Downgrade einer Lib konnte nicht zurückgenommen werden. Die eigentlich nötige Anpassung ist nicht im System, und eigenartiges Verhalten des Images ist die Folge.
    - User macht Update, aber das System fährt wegen Speichermangel (Flash oder RAM) an die Wand. Leider sind viel zu viele Systeme noch in Gebrauch, die eigentlich an der Grenze laufen. Gerade die Systeme, so zeigt die Erfahrung, werden gern von unerfahrenen Einsteigern eingesetzt, weil sie nämlich günstig sind.

    Ich bin bei dir, daß ein ordentlicher Updatevorgang eigenverantwortlich in jedem Plugin selbstverständlich sein sollte. Genauso, wie eine saubere Deinstallation.
    Leider sind aber viele Plugins Quick&Dirty zusammengenagelt, und gehen davon aus, daß die Anwender es eh nie wieder loswerden wollen.
    Erst die Thematik z.B. mit dem Speicherhunger des Mediaportal hatte seinerzeit aufgezeigt, daß gewisse Kontrollen bei der Installation von Plugins notwendig sind, um die User bzw. deren Systeme nicht reihenweise an die Wand zu fahren.
    Aber dazu müssen alle am gleichen Strang ziehen.
    Grüßle
    Ralf
    ---------------------------------------------
    Gigablue Quad4K-mixed, UE4K, Trio4K, Quad_Plus-SSC, UE_Plus-SC, X2/X3-SC, UltraUE-SC, ...
    Astra 19.2E UniCable & KabelBW, oATV/teamBlue
    (u.a.: DM900uhd,Vu+Duo,ZGemma H9Twin & H7S), PC-DVB-S/C/T, Xtreamer, BDP5200, Philips 24PFS4022/12, 65OLED855/12,UE32C5700, RPi3+
    ---- Einen Receiver kann sich jeder kaufen - Eine stabile E²-Box muß man sich verdienen! ----



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    So wie Du's jetzt schilderst wird auch ein Schuh draus

    Um Konfigurationsfehler auszuschließen o.ä. macht ein sauberer (= keine Wiederherstellung alter Einstellungen) Neuflash natürlich Sinn.

    Meine Ausführungen bezogen sich mehr auf das "normale" Updaten per Neuflash, das ist meiner Ansicht nach weit weniger gut als es suggeriert wird.
    Wenn das System gut läuft ist das Online-Update immer vorzuziehen, selbst wenn man dann noch ab und an eine Einstellungssicherung plus Neuflash mit Einstellungswiederherstellung hinterherschieben will.

    Wovon ich kategorisch abrate ist:
    Nur selten, dann aber ausgerechnet per Neuflash, zu aktualisieren und dabei auch noch zu erwarten, daß die uralten Einstellungen (Selbst wenn sie direkt davor gemacht werden stammen sie ja aus einem alten Imagestand) im neu geflashten Stand noch funktionieren.

    Dann lieber zumindest 2-3 Mal im Monat die Einstellungen sichern und ein Online-Update fahren, wenn dabei etwas schief geht (Was selten ist) rettet es meist ein Neuflash sogar mit Wiederherstellung der Einstellungen, denn dann ist die Sicherung ja auf einem Stand von max. 14 Tage Alter.
    Je häufiger die Online-Updates mit vorheriger Einstellungssicherung, desto geringer die Risiken des Updates (=> weniger Änderungen auf einen Schlag) und desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß selbst im Fehlerfall die wiederhergestellten Einstellungen noch passen.

    Meine "produktivste" Box, die Duo² im Wohnzimmer, habe ich bisher 2x geflasht
    1. beim Kauf
    2. Im Februar wegen der großen Treiberumstellung bei Vu+ (Bei der ich immer noch der Ansicht bin, sie hätte über bessere Paketupdates geregelt werden können)
    ... ansonsten wurde sie ausschließlich online aktualisiert, das dann sogar fast täglich.

    Auch meine 1. Solo² habe ich von September 2014 bis Februar 2015 nur online aktualisiert und dann erst das 2. Mal geflasht!
    Seitdem wurde sie zwar deutlich öfter geflasht, aber das hat andere Gründe (Ich rotiere ausgehend vom tagesaktuellen OpenATV einmal diverse Images - mal gucken was die Anderen machen - durch und flashe dann am Ende wieder OpenATV und stelle dabei die oATV-Einstellungen wieder her).

    Dagegen haben die Quartalsflasher das Problem des nicht startenden Samba zwar schon durch, aber die Halbjahres- und Jahresflasher kriegen es noch ...

    Also:
    Entweder so wie ich es beschrieben habe das System regelmäßig aktuell halten und - auf Wunsch - dann erst ggf. Einstellungen neu sichern und neu flashen (mit Wiederherstellung)
    - oder -
    wie Papi es sagte Neuflash, dann aber sauber ohne Einstellungswiederherstellung.
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  9. #17
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    Moin,

    so jetzt bin ich einen Schritt weiter mit der Fehleranalyse. Ich habe meine Box noch mal mit den aktuellen Onlineupdates versorgt und anschließend auf das aktuelleste Image geflasht. Und zack habe ich wieder das Problem mit der GUI.
    Aber jetzt habe ich durch herumprobieren folgendes festgestellt:

    Die Box ist an und der Fernseher ist an. Wenn ich jetzt die Box ausschalte und wieder einschalte läuft die GUI einwandfrei.(der Fernsher bleibt währenddessen an). Wenn ich während die Box läuft den Fernseher ausschalte oder bei laufendem Fernseher auf einen anderen HDMI-Eingang am Fernseher wechsele und ich anschließend den Fernseher wieder anschalte bzw. wieder auf den HDMI-Eingang der Box zurückwechsele ist die GUI auf dem Fernsehdisplay nicht mehr vorhanden und ich muss die GUI neu starten. Ich habe die Box auch schon an einen anderen HDMI-Eingang des Fernsehers angeschlossen. Ändert sich aber nichts am Verhalten. Beim Fernseher handel es sich um einen LG 32LG3000.

    Hilft diese Fehleranalyse den "Profis" eventuell weiter bei der Fehlerbehebung ?

    HDMI-CEC habe ich deaktiviert.

    Das Problem entsteht durch irgendein Update. Wenn ich jetzt wieder auf das Image vom 26.06.15 flashe und keine weiteren Updates installiere ist das Problem wieder verschwunden.
    Geändert von tomtim (16.07.2015 um 20:03 Uhr)

  10. #18
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    Jetzt mal zur Eingrenzung:
    Der Fehler tritt exakt ab 27.6. auf oder weißt Du nur, daß er irgendwann zwischen 26.6. und heute dazugekommen ist?
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  11. #19
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    Das Problem tritt seit dem 05.07.2015 auf. An dem Tag habe ich Online Updates eingespielt. Danach hatte ich das Problem. Habe dann noch auf das damals aktuelle Image vom 04.07.gewechselt; hatte aber nichts gebracht. Daraufhin bin ich wieder auf das Image vom 26.06.15 zurückgegangen. Von dem bin ich ursprünglich gekommen. Das Problem muss also zwischen dem 26.06.15 und dem 04./05.07.15 entstanden sein.

  12. #20
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    • S2-Twin-Tuner PCIe@Samsung SyncMaster T240HD (PC)
    • TechniSat SkyStar HD 2 (2.PC)
    Pay-TV: Schwarzfunk, Redlight HD Mega, HD-, Sky
    Internet: Unitymedia 2play 400 + Telekom VDSL100 / Linksys WRT1900ACS / IPv4 (UM) + IPv6 (Hurricane Electric+UM+Telekom)


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